Martin Winter 1913 - 2003
- Geboren am 07. Mai 1913 in Rohr bei Schwabach
- Besuch der Lehrerbildungsanstalt Schwabach 1927 - 1934
- Militärdienst in Ingolstadt.
- 1938 als Schulamtsbewerber in Hohentrüdingen.
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1939 -1948 Kriegsdienst in Polen, Jugoslawien, Frankreich und
Russland. Gefangenschaft in Ostpreußen.
- 1948 Rückkehr an die Volksschule Hohentrüdingen.
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Nach Schließung der Hohentrüdinger einklassigen Volksschule bis zur
Pensionierung Schuldienst in Ostheim.
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Seine Interessen betrafen die Heimatkunde und die mittlealterliche
Geschichte.
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Zahlreiche Veröffentlichungen in der Jahreszeitschrift des Vereins
für Heimatkunde Gunzenhausen "Alt-Gunzenhausen".
- Ehrenvorsitzender des Heimatkundevereins Gunzenhausen.
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Seine Liebe galt dem Heidenheimer Münster, dessen Geschichte er
vielen Menschen anhand seiner Führungen dort nahebrachte.
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Immer verbunden fühlte er sich mit der reizvollen Landschaft des
Hahnenkamms.
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Verstorben am 1. Dezember 2003 in seinem Haus in Hohentrüdingen.
Martin Winter hat seinen ausführlichen Lebenslauf hinterlassen. Im
Folgenden ist er auch als ein Dokument der jüngeren Geschichte
nachzulesen